Letzte Woche habe ich mich riesig gefreut, als ich erfahren habe, dass Training aktuell in ihrem Artikel über die Petersberger Trainertage auf meinen Vortrag eingegangen ist. Am Samstag den 16. April, hatte ich dem Publikum mein “Trainingsdesign”-Konzept vorgestellt.

Bis ein Training im Trainingsraum angewendet wird, muss vorher viel passieren. Denn auch vermeintlich “einfache” Themen können schlecht trainiert werden: ohne Interaktion, ohne Beteiligung, im Frontalunterricht. Und wenn dann noch langweilige Power-Point-Präsentationen durchgeklickt werden, bis die Teilnehmer einschlafen – grauenhaft.

Für ein gutes Training ist es wichtig, dass bereits interessante Inhalte mit pfiffigen Methoden dargestellt werden. Es kann auch sein, dass ein Trainer ein Thema trainieren muss, zu dem keiner der Teilnehmer positiv eingestellt ist. Mein Beispiel im Vortrag: Statistik. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass gerade Statistik ein leidiges Thema ist und von interaktiven Methoden profitieren kann.

Wer sich daher vorher mithilfe meines Trainingsdesign-Konzepts den einen oder anderen Gedanken macht, das Training an einem roten Faden entlang aufbaut und mit kreativem Ehrgeiz etwas Neues und Einzigartiges schafft, lässt Trainings entstehen, die nachhaltig sind und wirklich etwas bringen.

Wer mehr darüber lesen möchte, blättert durch Training aktuell 27. Jahrgang Nr. 5/2016 vom 2.Mai 2016.

Letzte Woche habe ich mich riesig gefreut, als ich erfahren habe, dass Training aktuell in ihrem Artikel über die Petersberger Trainertage auf meinen Vortrag eingegangen ist. Am Samstag den 16. April, hatte ich dem Publikum mein “Trainingsdesign”-Konzept vorgestellt.

Bis ein Training im Trainingsraum angewendet wird, muss vorher viel passieren. Denn auch vermeintlich “einfache” Themen können schlecht trainiert werden: ohne Interaktion, ohne Beteiligung, im Frontalunterricht. Und wenn dann noch langweilige Power-Point-Präsentationen durchgeklickt werden, bis die Teilnehmer einschlafen – grauenhaft.

Für ein gutes Training ist es wichtig, dass bereits interessante Inhalte mit pfiffigen Methoden dargestellt werden. Es kann auch sein, dass ein Trainer ein Thema trainieren muss, zu dem keiner der Teilnehmer positiv eingestellt ist. Mein Beispiel im Vortrag: Statistik. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass gerade Statistik ein leidiges Thema ist und von interaktiven Methoden profitieren kann.

Wer sich daher vorher mithilfe meines Trainingsdesign-Konzepts den einen oder anderen Gedanken macht, das Training an einem roten Faden entlang aufbaut und mit kreativem Ehrgeiz etwas Neues und Einzigartiges schafft, lässt Trainings entstehen, die nachhaltig sind und wirklich etwas bringen.

Wer mehr darüber lesen möchte, blättert durch Training aktuell 27. Jahrgang Nr. 5/2016 vom 2.Mai 2016.

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