Warum der Lernende im Fokus stehen sollte

Trainingsdesignerin Anna Langheiter startet mit ihrem Video-Podcast für Trainer und Personalentwickler

Immer wieder erleben Trainer, dass sie Menschen trainieren müssen, die von den Methoden gelangweilt sind, die sogar mitunter das komplette Konzept Training ablehnen. Häufig sind lange Jahre voller inaktiver Power-Point-Trainings der Grund dafür. „Trainer müssen ihre Rolle nicht darin verstehen, Wissen zu übergeben, sondern einen Raum schaffen, in dem Lernen ermöglicht wird“, erzählt Anna Langheiter, die Expertin für Trainingsdesign, in der ersten Folge ihrer Video-Podcast-Reihe. Sie steht mit ihrer langjährigen Erfahrung für Trainings, die interaktiv sind, in denen Teilnehmer sich selbst Inhalte erarbeiten können und so viel wie möglich üben.

„Allein das Üben bringt Wissen ins Tun und schafft damit den Sprung in den Alltag“, erläutert Langheiter. So kann nachhaltiges Lernen stattfinden und erst dann ändert sich auch etwas im Unternehmen. Das bedeutet, wer als Trainer seine Teilnehmer in den Fokus nimmt, liefert damit auch den Benefit für das jeweilige Unternehmen. In ihrem Video-Podcast nimmt Langheiter ihre Zuschauer mit durch verschiedene Höhen und Tiefen des Trainings. Sie stellt ihre Methoden, Herangehensweisen und Prinzipien vor, die bei ihr für Reputation sorgen.

Lernen ist mühsam, es ist anstrengend, es ist stressig? Anhand von Beispielen hebelt Langheiter genau diese Aussagen gekonnt aus und spielt den Ball den Trainern zu. Sie gibt ihnen die richtigen Werkzeuge an die Hand, um Trainings zu konzipieren, die weder mühsam, anstrengend noch stressig sind. Stattdessen? „Wir müssen eine Atmosphäre schaffen, in der die Lernenden aktiv sind, wo sie gefordert sind, sich abgeholt fühlen und den roten Faden zwischen den Trainingsbestandteilen erkennen“, so Langheiter. Wie das geht, erzählt sie ab kommender Woche in ihrer neuen Video-Podcast-Reihe.

Nähere Informationen zu Anna Langheiter

Warum der Lernende im Fokus stehen sollte

Trainingsdesignerin Anna Langheiter startet mit ihrem Video-Podcast für Trainer und Personalentwickler

Immer wieder erleben Trainer, dass sie Menschen trainieren müssen, die von den Methoden gelangweilt sind, die sogar mitunter das komplette Konzept Training ablehnen. Häufig sind lange Jahre voller inaktiver Power-Point-Trainings der Grund dafür. „Trainer müssen ihre Rolle nicht darin verstehen, Wissen zu übergeben, sondern einen Raum schaffen, in dem Lernen ermöglicht wird“, erzählt Anna Langheiter, die Expertin für Trainingsdesign, in der ersten Folge ihrer Video-Podcast-Reihe. Sie steht mit ihrer langjährigen Erfahrung für Trainings, die interaktiv sind, in denen Teilnehmer sich selbst Inhalte erarbeiten können und so viel wie möglich üben.

„Allein das Üben bringt Wissen ins Tun und schafft damit den Sprung in den Alltag“, erläutert Langheiter. So kann nachhaltiges Lernen stattfinden und erst dann ändert sich auch etwas im Unternehmen. Das bedeutet, wer als Trainer seine Teilnehmer in den Fokus nimmt, liefert damit auch den Benefit für das jeweilige Unternehmen. In ihrem Video-Podcast nimmt Langheiter ihre Zuschauer mit durch verschiedene Höhen und Tiefen des Trainings. Sie stellt ihre Methoden, Herangehensweisen und Prinzipien vor, die bei ihr für Reputation sorgen.

Lernen ist mühsam, es ist anstrengend, es ist stressig? Anhand von Beispielen hebelt Langheiter genau diese Aussagen gekonnt aus und spielt den Ball den Trainern zu. Sie gibt ihnen die richtigen Werkzeuge an die Hand, um Trainings zu konzipieren, die weder mühsam, anstrengend noch stressig sind. Stattdessen? „Wir müssen eine Atmosphäre schaffen, in der die Lernenden aktiv sind, wo sie gefordert sind, sich abgeholt fühlen und den roten Faden zwischen den Trainingsbestandteilen erkennen“, so Langheiter. Wie das geht, erzählt sie ab kommender Woche in ihrer neuen Video-Podcast-Reihe.

Nähere Informationen zu Anna Langheiter

3. ModerationsMarkt 2016: Donnerstag, 12. Mai und Freitag, 13. Mai.

Zum zwölften Mal findet dieses Jahr der ModerationsMarkt in Nottwil, Schweiz, statt. Ich bin dabei und gebe an beiden Tagen um 15.10 bis 16.30 Uhr einen Workshop zu dem Thema: “Anleitung zum Nichtstun”. Gemeint ist damit, auch mal den Teilnehmern von Trainings das Zepter über das eigene Lernen in die Hand zu geben.

Wenn man zurücktritt und die Teilnehmer selbst involviert, sie dazu animiert, sich die Inhalte selbst zu erarbeiten, können wir davon ausgehen, dass diese in den Köpfen der Teilnehmer besser verankert werden. Wie man selbst vom “Talking Trainer” zum “Lernermöglicher” wird, zeige ich in diesem Workshop.

Also kommen Sie vorbei, ich freue mich auf Sie!

3. ModerationsMarkt 2016: Donnerstag, 12. Mai und Freitag, 13. Mai.

Zum zwölften Mal findet dieses Jahr der ModerationsMarkt in Nottwil, Schweiz, statt. Ich bin dabei und gebe an beiden Tagen um 15.10 bis 16.30 Uhr einen Workshop zu dem Thema: “Anleitung zum Nichtstun”. Gemeint ist damit, auch mal den Teilnehmern von Trainings das Zepter über das eigene Lernen in die Hand zu geben.

Wenn man zurücktritt und die Teilnehmer selbst involviert, sie dazu animiert, sich die Inhalte selbst zu erarbeiten, können wir davon ausgehen, dass diese in den Köpfen der Teilnehmer besser verankert werden. Wie man selbst vom “Talking Trainer” zum “Lernermöglicher” wird, zeige ich in diesem Workshop.

Also kommen Sie vorbei, ich freue mich auf Sie!

Trainingsdesign schafft es in Training aktuell

Letzte Woche habe ich mich riesig gefreut, als ich erfahren habe, dass Training aktuell in ihrem Artikel über die Petersberger Trainertage auf meinen Vortrag eingegangen ist. Am Samstag den 16. April, hatte ich dem Publikum mein “Trainingsdesign”-Konzept vorgestellt.

Bis ein Training im Trainingsraum angewendet wird, muss vorher viel passieren. Denn auch vermeintlich “einfache” Themen können schlecht trainiert werden: ohne Interaktion, ohne Beteiligung, im Frontalunterricht. Und wenn dann noch langweilige Power-Point-Präsentationen durchgeklickt werden, bis die Teilnehmer einschlafen – grauenhaft.

Für ein gutes Training ist es wichtig, dass bereits interessante Inhalte mit pfiffigen Methoden dargestellt werden. Es kann auch sein, dass ein Trainer ein Thema trainieren muss, zu dem keiner der Teilnehmer positiv eingestellt ist. Mein Beispiel im Vortrag: Statistik. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass gerade Statistik ein leidiges Thema ist und von interaktiven Methoden profitieren kann.

Wer sich daher vorher mithilfe meines Trainingsdesign-Konzepts den einen oder anderen Gedanken macht, das Training an einem roten Faden entlang aufbaut und mit kreativem Ehrgeiz etwas Neues und Einzigartiges schafft, lässt Trainings entstehen, die nachhaltig sind und wirklich etwas bringen.

Wer mehr darüber lesen möchte, blättert durch Training aktuell 27. Jahrgang Nr. 5/2016 vom 2.Mai 2016.

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Das Webinar findet am 03.04.2024 um 17:30h statt

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