Der einzige Weg zur Besserung sind passgenaue Trainings. Durchgeführt von Trainern, die sich Ihr Problem vorher genau angesehen haben. Die Sie verstanden haben und Ihr Team. Und nicht das 08/15-Vorgehen praktizieren.

Trainings sollen wirken. Trainings sollen die Teilnehmer begeistern. Trainings sollen möglichst lange wirken. Deshalb habe ich das Konzept design.train.mastery entwickelt. Ein fünfstufiger Prozess, bei dem ich Trainings designe, genau so, wie meine Kunden es brauchen. Nicht Standard, nicht gängig, nicht üblich. Dafür: langfristig, denn das Wissen bleibt durch die Ausbildung interner Trainer im Haus und kann auch in Zukunft bei gleichbleibender Qualität stets wieder in Trainings weitergegeben werden.

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Unternehmen gehen Kooperationen ein, Konzerne fusionieren und expandieren auch weltweit. Wenn sich stetig sehr viel ändert, dann finden auch viele Trainings statt. Doch viel heißt nicht gleich gut. Das erkannte auch die Trainingsdesignerin Anna Langheiter. Deshalb entwickelte sie ihr Trainingskonzept design.train.mastery, das sie in einem jetzt erschienenen Video vorstellt.

„Wenn große Konzerne beispielsweise eine gemeinsame Strategie mit den dazugehörigen Inhalten und Werten vermitteln möchten, stoßen sie dabei auf einige Herausforderungen.“ So sitzen Mitarbeiter im Training und verstehen gar nicht, was der Inhalt des Trainings mit ihrer Tätigkeit zu tun hat. „Das führt dazu, dass die Trainingsinhalte nicht ankommen“, so Langheiter. Das kostet Unternehmen jährlich Millionen an Trainingskosten.

Um in einen effizienteren Trainingsablauf zu kommen, gilt es nach Langheiter fünf Schritte zu beachten. Zuerst kommt eine Trainingsbedarfsanalyse. Darauf aufbauend folgt das Trainingsdesign, das perfekt auf die Inhalte und Bedürfnisse des Konzerns zugeschnitten wird. Im dritten Schritt gibt es ein Pilottraining, das zeigt, ob das Konzept funktioniert. Damit die Trainingsinhalte immer wieder trainiert werden können, werden Inhouse-Trainer im Train-the-Trainer-Seminar ausgebildet.

„Zum Schluss wird mit dem Qualitätsmanagement sichergestellt, dass die Trainer auch genau so trainieren, wie es ihnen vorgeben wurde, um Inhalte nicht nur interessant, sondern auch nachhaltig zu vermitteln“, so Langheiter. In dem Video wird das Modell detailliert erklärt sowie die Benefits für Teilnehmer, interne Trainer und Unternehmen dargestellt.

Trainingsziele wollen gelebt werden, um zu wirken. Oft aber sind die Inhalte in dem Moment vergessen, in dem der Teilnehmer den Seminarraum verlässt. Daher habe ich das Konzept „design.train.mastery“ entwickelt: Hier werden Inhalte stets am Puls des Unternehmens weitergegeben.

Mithilfe von design.train.mastery werden Trainingsinhalte in Unternehmen jeder Größe vermittelt: In professionellen Train-the-Trainer-Seminaren werden zum Beispiel interne Fachexperten befähigt, ihrerseits Mitarbeiter zu trainieren, sodass sich gelernte Inhalte quasi von selbst in der Hierarchie des Unternehmens ausbreiten. Wie dieses System im Detail funktioniert, berichte ich in meinem Artikel im neuen HERO MAGAZINE, den Sie auch sofort als Download lesen können.

Das HERO MAGAZINE wird von der werdewelt herausgegeben, dem Spezialisten für Personenmarketing. In diesem Magazin veröffentlichen nicht nur Trainingsdesigner, sondern auch Innovatoren, Business Coaches und Marketing-Profis. Das HERO MAGAZIN ist ein Meilenstein in Sachen Personal Branding und der passende Lesestoff für alle, die sich weiterentwickeln wollen.

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