Wer Trainings designt, hat gute Chancen

Autorin Anna Langheiter berichtet im Magazin Training darüber, was alles vor Trainingsbeginn beachtet werden sollte

Designer kennen wir aus den unterschiedlichsten Disziplinen und überall wo wir ihnen begegnen, machen sie unsere Welt bunter. Jetzt hat der Designer auch in der Branche der Trainer Einzug gehalten. „Wer möchte, dass seine Trainings wirken und wirklich nachhaltig sind, der beschäftigt sich am besten mit dem Thema Trainingsdesign“, berichtet die Gastautorin Anna Langheiter in ihrem Bericht im Magazin Training.

Häufig laufen Trainings ab wie Standardware vom Band. Scheinbar Erprobtes wird wieder und wieder genutzt, statt darauf zu achten, was die Gruppe tatsächlich braucht und wie es ein Trainer schafft, jeden im Raum dort abzuholen, wo er oder sie gerade steht. Wer Trainingsdesign nutzt, macht es anders, und zwar von Anfang an. „Es beinhaltet die systematische Planung, Entwicklung und Evaluation von Lernumgebungen und Lernmaterialien“, berichtet Langheiter.

Eines der Designprinzipien von Langheiter ist „Have the End in Mind“. Es bedeutet, dass der Trainingsdesigner alles, was er plant im Hinblick darauf konstruiert, was er damit erreichen möchte. „Wer so vorgeht, der schafft es, einen – sogar für die Teilnehmer – nachvollziehbaren roten Faden durch das komplette Trainings zu legen“, so Langheiter. Und genau das hat positive Effekte auf die Nachhaltigkeit des Trainings. „Die Teilnehmer haben so nie das Gefühl, das ein Modul des Trainings unnötig war“.

Wichtig ist auch, dass die Ziele des Unternehmens stets im Fokus stehen. Deshalb beinhaltet Trainingsdesign auch eine Evaluierung. „Wer als Trainer so vorgeht, der kann nicht nur für die Teilnehmer einen Erfolg erreichen, sondern diesen auch für seinen Auftraggeber sichtbar machen“. Das hinterlässt natürlich einen guten Eindruck und kann zu neuen Aufträgen führen.

Den Artikel gibt es hier.

Wer Trainings designt, hat gute Chancen

Autorin Anna Langheiter berichtet im Magazin Training darüber, was alles vor Trainingsbeginn beachtet werden sollte

Designer kennen wir aus den unterschiedlichsten Disziplinen und überall wo wir ihnen begegnen, machen sie unsere Welt bunter. Jetzt hat der Designer auch in der Branche der Trainer Einzug gehalten. „Wer möchte, dass seine Trainings wirken und wirklich nachhaltig sind, der beschäftigt sich am besten mit dem Thema Trainingsdesign“, berichtet die Gastautorin Anna Langheiter in ihrem Bericht im Magazin Training.

Häufig laufen Trainings ab wie Standardware vom Band. Scheinbar Erprobtes wird wieder und wieder genutzt, statt darauf zu achten, was die Gruppe tatsächlich braucht und wie es ein Trainer schafft, jeden im Raum dort abzuholen, wo er oder sie gerade steht. Wer Trainingsdesign nutzt, macht es anders, und zwar von Anfang an. „Es beinhaltet die systematische Planung, Entwicklung und Evaluation von Lernumgebungen und Lernmaterialien“, berichtet Langheiter.

Eines der Designprinzipien von Langheiter ist „Have the End in Mind“. Es bedeutet, dass der Trainingsdesigner alles, was er plant im Hinblick darauf konstruiert, was er damit erreichen möchte. „Wer so vorgeht, der schafft es, einen – sogar für die Teilnehmer – nachvollziehbaren roten Faden durch das komplette Trainings zu legen“, so Langheiter. Und genau das hat positive Effekte auf die Nachhaltigkeit des Trainings. „Die Teilnehmer haben so nie das Gefühl, das ein Modul des Trainings unnötig war“.

Wichtig ist auch, dass die Ziele des Unternehmens stets im Fokus stehen. Deshalb beinhaltet Trainingsdesign auch eine Evaluierung. „Wer als Trainer so vorgeht, der kann nicht nur für die Teilnehmer einen Erfolg erreichen, sondern diesen auch für seinen Auftraggeber sichtbar machen“. Das hinterlässt natürlich einen guten Eindruck und kann zu neuen Aufträgen führen.

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Warum der Lernende im Fokus stehen sollte

Trainingsdesignerin Anna Langheiter startet mit ihrem Video-Podcast für Trainer und Personalentwickler

Immer wieder erleben Trainer, dass sie Menschen trainieren müssen, die von den Methoden gelangweilt sind, die sogar mitunter das komplette Konzept Training ablehnen. Häufig sind lange Jahre voller inaktiver Power-Point-Trainings der Grund dafür. „Trainer müssen ihre Rolle nicht darin verstehen, Wissen zu übergeben, sondern einen Raum schaffen, in dem Lernen ermöglicht wird“, erzählt Anna Langheiter, die Expertin für Trainingsdesign, in der ersten Folge ihrer Video-Podcast-Reihe. Sie steht mit ihrer langjährigen Erfahrung für Trainings, die interaktiv sind, in denen Teilnehmer sich selbst Inhalte erarbeiten können und so viel wie möglich üben.

„Allein das Üben bringt Wissen ins Tun und schafft damit den Sprung in den Alltag“, erläutert Langheiter. So kann nachhaltiges Lernen stattfinden und erst dann ändert sich auch etwas im Unternehmen. Das bedeutet, wer als Trainer seine Teilnehmer in den Fokus nimmt, liefert damit auch den Benefit für das jeweilige Unternehmen. In ihrem Video-Podcast nimmt Langheiter ihre Zuschauer mit durch verschiedene Höhen und Tiefen des Trainings. Sie stellt ihre Methoden, Herangehensweisen und Prinzipien vor, die bei ihr für Reputation sorgen.

Lernen ist mühsam, es ist anstrengend, es ist stressig? Anhand von Beispielen hebelt Langheiter genau diese Aussagen gekonnt aus und spielt den Ball den Trainern zu. Sie gibt ihnen die richtigen Werkzeuge an die Hand, um Trainings zu konzipieren, die weder mühsam, anstrengend noch stressig sind. Stattdessen? „Wir müssen eine Atmosphäre schaffen, in der die Lernenden aktiv sind, wo sie gefordert sind, sich abgeholt fühlen und den roten Faden zwischen den Trainingsbestandteilen erkennen“, so Langheiter. Wie das geht, erzählt sie ab kommender Woche in ihrer neuen Video-Podcast-Reihe.

Nähere Informationen zu Anna Langheiter

Warum der Lernende im Fokus stehen sollte

Trainingsdesignerin Anna Langheiter startet mit ihrem Video-Podcast für Trainer und Personalentwickler

Immer wieder erleben Trainer, dass sie Menschen trainieren müssen, die von den Methoden gelangweilt sind, die sogar mitunter das komplette Konzept Training ablehnen. Häufig sind lange Jahre voller inaktiver Power-Point-Trainings der Grund dafür. „Trainer müssen ihre Rolle nicht darin verstehen, Wissen zu übergeben, sondern einen Raum schaffen, in dem Lernen ermöglicht wird“, erzählt Anna Langheiter, die Expertin für Trainingsdesign, in der ersten Folge ihrer Video-Podcast-Reihe. Sie steht mit ihrer langjährigen Erfahrung für Trainings, die interaktiv sind, in denen Teilnehmer sich selbst Inhalte erarbeiten können und so viel wie möglich üben.

„Allein das Üben bringt Wissen ins Tun und schafft damit den Sprung in den Alltag“, erläutert Langheiter. So kann nachhaltiges Lernen stattfinden und erst dann ändert sich auch etwas im Unternehmen. Das bedeutet, wer als Trainer seine Teilnehmer in den Fokus nimmt, liefert damit auch den Benefit für das jeweilige Unternehmen. In ihrem Video-Podcast nimmt Langheiter ihre Zuschauer mit durch verschiedene Höhen und Tiefen des Trainings. Sie stellt ihre Methoden, Herangehensweisen und Prinzipien vor, die bei ihr für Reputation sorgen.

Lernen ist mühsam, es ist anstrengend, es ist stressig? Anhand von Beispielen hebelt Langheiter genau diese Aussagen gekonnt aus und spielt den Ball den Trainern zu. Sie gibt ihnen die richtigen Werkzeuge an die Hand, um Trainings zu konzipieren, die weder mühsam, anstrengend noch stressig sind. Stattdessen? „Wir müssen eine Atmosphäre schaffen, in der die Lernenden aktiv sind, wo sie gefordert sind, sich abgeholt fühlen und den roten Faden zwischen den Trainingsbestandteilen erkennen“, so Langheiter. Wie das geht, erzählt sie ab kommender Woche in ihrer neuen Video-Podcast-Reihe.

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3. ModerationsMarkt 2016: Donnerstag, 12. Mai und Freitag, 13. Mai.

Zum zwölften Mal findet dieses Jahr der ModerationsMarkt in Nottwil, Schweiz, statt. Ich bin dabei und gebe an beiden Tagen um 15.10 bis 16.30 Uhr einen Workshop zu dem Thema: “Anleitung zum Nichtstun”. Gemeint ist damit, auch mal den Teilnehmern von Trainings das Zepter über das eigene Lernen in die Hand zu geben.

Wenn man zurücktritt und die Teilnehmer selbst involviert, sie dazu animiert, sich die Inhalte selbst zu erarbeiten, können wir davon ausgehen, dass diese in den Köpfen der Teilnehmer besser verankert werden. Wie man selbst vom “Talking Trainer” zum “Lernermöglicher” wird, zeige ich in diesem Workshop.

Also kommen Sie vorbei, ich freue mich auf Sie!

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Das Webinar findet am 03.04.2024 um 17:30h statt

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